Privatschulen erleben eine neue Blüte

In der Vergangenheit war es meist einer betuchten Oberschicht vorbehalten, ihre Kinder mit Kindern Ihresgleichen lernen zu lassen. Privatschulen dienten weniger der besseren Wissensvermittlung, sondern der Abgrenzung. Eliteschulen waren genau aus diesem Grunde teuer, um sicherzustellen, dass dort nur Kinder aus Familien mit hohem Stand lernten. Auf diese Weise blieb man unter sich.

Im Laufe der letzten Jahre jedoch hat sich auch die Mittelschicht immer mehr für Privatschulen begeistern können. Doch aus anderen Gründen, es geht dabei vordergründig um neue alternative Lernmethoden. Den klassischen Frontalunterricht, mit einem Lehrer, der eine Klasse mit 20 bis 30 Kindern unterrichtet, haben viele Eltern leidvoll selbst erfahren. Das eigene Kind soll es nun besser haben. Darum boomen gerade neue Lern- und Schulkonzepte wie nie zuvor.

Eine bessere Ausstattung der Schulen

Privatschulen sind größtenteils deutlich besser ausgestattet. Das beginnt bereits mit einem besseren Klima in den Klassenzimmern. Dank des Netatmo wird dort die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und der Co2-Wert kontrolliert. Der Innenraumsensor netatmo kommuniziert mit der Haustechnik und sorgt auf diese Weise für ein ideales Klima. Privatschulen können sich den Luxus eines Netatmo für ihre Schüler einfacher leisten. Neben all den anderen Annehmlichkeiten, wie digitale Tafeln und Tablets für jeden Schüler, sorgt die moderne Haustechnik mit dem Netatmo für perfekte Bedingungen. Solche Möglichkeiten kannten die meisten Eltern in ihrer Schulzeit nicht und sind jetzt bereit, dafür etwas zu investieren.

Kleinere Klassen und individuelle Betreuung

Die Klassengröße ist in den modernen Privatschulen ebenfalls deutlich kleiner und sorgt für eine bessere Kontrolle durch die Lehrer. Es ist hier weniger wahrscheinlich, dass ein Schüler „durch die Maschen fällt“. Die Lehrer nehmen sich mehr Zeit und gehen auf die individuellen Stärken und Schwächen der Kinder viel besser ein.

Den meisten Kindern sind ihre Stärken und Schwächen meist selbst gar nicht bewusst und es braucht gutes pädagogisches Personal, um die Kinder zu unterrichten. Idealerweise weiß jedes Kind am Ende der Schulzeit genau, was es weiß, was es kann und was es will. Damit eine solch gesunde Selbsteinschätzung gelingen kann, braucht der junge Mensch die richtige Führung und die ist im staatlichen Bildungssystem nur selten vorzufinden.

Privatschule – Eine gute Entscheidung?

Wer die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung hat, für den lässt sich die Frage ganz klar mit einem Ja beantworten. Doch selbst ohne finanzielle Reichtümer kann man seine Kinder auf gute Privatschulen schicken. Die Waldorfschulen nehmen auch Kinder, die aus sozial schwachen Familien stammen, ihnen wird die monatliche Gebühr erlassen. Die meisten wissen das nicht und glauben, nur die staatlichen Schulen nutzen zu können.

Bessere Lernbedingungen, dank kleiner Klassen, moderner Technik, bestem Raumklima durch Netatmo, machen die Entscheidung einfach. In jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile eine Vielzahl von wirklich interessanten Privatschulen, die eine nähere Betrachtung verdienen. Nehmen Sie sich die Zeit, um eine gute Wahl zu treffen, Ihre Kinder werden es Ihnen eines Tages danken.